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Maren Martell
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Über:
Maren Martell arbeitet seit 2013 als freie Journalistin und Autorin für regionale und überregionale Tageszeitungen und Zeitschriften. Seit 2002 lebt sie am Ammersee. Mehr als 20 Jahre war sie für die Deutsche Presse-Agentur (dpa) tätig, zuletzt als Wirtschaftskorrespondentin in der Hauptstadtredaktion in Berlin.
Pressestimmen
„Die Schöpfung, Quelle der Inspiration, ist Projektionsfläche geworden. So zeigt die Künstlerin beides, die Vereinnahmung der Schöpfung und das Staunen über sie, das uns Menschen zu Kunst beflügelt. Zwischen den Abenden und Morgenden der Schöpfungsgeschichte improvisiert Jost Hecker an seinem Cello und verwandelt all dies in Klang, die Idee einer Schöpfung, die Idee von Natur, das Staunen und Fragen dazu.“
Starnberger Merkur
„Rooms to live in – 15 Jahre KunstRäume am See … sind eigentlich keine Zeit, außer sie verstreicht so facettenreich, vielschichtig und erlebnisvoll wie mit den KunstRäumen am See. Dann zählt jeder Tag ein Vielfaches … immer so, dass Kultur im Fünfseenland davon profitierte.“
Edition Kulturland
„Kunst ohne Sicherheitsabstand. Elisabeth Carr, die Kulturgestalterin vom Starnberger See.“
Vis à Vis
„Carr, Gralshüterin der Starnberger Kultur.“
Süddeutsche Zeitung
„Die „KunstRäume am See“ sind Orte geistiger Nahrung und ein wesentlicher Bestandteil der Kultur im Landkreis. Daran wird die Corona-Krise, die das kulturelle Leben zum Stillstand zwingt, nichts ändern.“
Starnberger Merkur
„Elisabeth Carr ist ‚Kulturgestalterin’ und hat als solche den richtigen Riecher, um Künstler und Veranstaltung und den dafür perfekten Ort zusammenzubringen. Das kann ein Teppichladen sein, ein Bahnhof oder die Roseninsel im Starnberger See.“
Bayern 2
„Die Raumsucherin: Elisabeth Carr ist überzeugt davon, dass sich im Dialog mit der Kunst jeder Raum zu einem Kunstraum entwickeln kann.“
Süddeutsche Zeitung
„Elisabeth Carr ist eine Frau, bei der es das Leben nicht geschafft hat, eine Zensurschere in den Kopf zu pflanzen. Das ist vielleicht auch der Grund, warum sie mit einer besonderen Kreativität ausgestattet ist, von der die Kunstszene seit vielen Jahren profitiert.“
Süddeutsche Zeitung
„Es ist diese hohe Lust an Beweglichkeit, die die Kulturgestalterin treibt, immer wieder Neues zu kreieren, neue Räume zu öffnen für neue Künstler und neue Themen.“
Starnberger Merkur
„Professionell. Produktiv. Provokativ. Lustvoll. Leicht. Luftig. Das sind die Attribute einer neuen Veranstaltungsreihe, die nicht nur „schön.jung“ heißt, sondern vor allem jung, aber nicht zu schön sein will. Elisabeth Carr öffnet zum zehnten Jubiläum ihrer KunstRäume am See neue Räume und geht neue Wege. Nach 500 Veranstaltungen an über 100 Orten holt sie nun die Jugend mit ins Boot.“
Starnberger Merkur
„In Lesungen, Konzerten, Ausstellungen und Verknüpfungen von Wort, Bild und Klang verschmilzt das vom Künstler Dargebotene mit dem eigens dafür ausgewählten Raum und dem Publikum zu einem nicht wiederholbaren Unikat.“
Seeleben
„Es scheint unmöglich, dass all diese verschiedenen Aufgaben von ein und derselben Person bewältigt werden werden: Elisabeth Carr ist Mutter von sechs Kindern, sie ist ausgebildete Sozialpädagogin und Gestalttherapeutin mit eigener Praxis und sie ist Kunstmanagerin, die Lesungen, Konzerte und Filmabende veranstaltet und als Beraterin für viele Projekte hinzugezogen wird. Für ihre Kulturarbeit hat sie jüngst den Tassilopreis erhalten.“
Landkreis-Echo
„Fünf Abende, fünf Ort, die dem Anspruch jung und schön gerecht werden sollen: Nach der Premiere 2015 folgt nun die zweite Ausgabe der „Juni Spiele schön jung“ am Starnberger See. Das Junge wird dann zu sehen sein an Orten wie dem Schloss Garatshausen oder der Roseninsel.“
SZ Extra
„Elisabeth Carrs Juni Spiele schön jung zielen auf ein junges Publikum, das sich normalerweise nach München flüchtet, um Kultur zu genießen. Die Reihe kam im ersten Jahr gut an, weshalb es nun im zweiten Jahr weitergeht.“
Süddeutsche Zeitung Bayern Kultur
„Eigentlich war der kleine Saal der Schlossberghalle zu klein für den großen Andrang an Menschen, die eine ungewöhnliche Interpretation von Shakespeares „Romeo und Julia“ sehen wollten.“
Starnberger Merkur
„Mit ihren KunstRäumen am See führt Elisabeth Carr Kunstfreunde seit mehr als einem Jahrzehnt an besondere Orte. Zum elften Mal präsentiert die Kulturmanagerin wieder ein spannendes Programm.“
Starnberger Merkur
„Immer in Bewegung: Mit dem Festival „Juni Spiele schön jung“ kommt Schwung in den Kunstraum Starnberg.“
Entdeckerpfade (Beilage Süddeutsche Zeitung)
„Ein Paradox der westlichen Kultur ist der Wunsch immer älter zu werden und dabei jung zu bleiben: Der moderne Fortschritt schmälert den Wert älterer Menschen, während er gleichzeitig die Anzahl der Lebensjahre vermehrt. Und genau das beschreiben viele mit Begriffen wie Demenz-Welle oder Rentnerberg als vermeintliche Katastrophe. Diesem Phänomen widmet sich im „Club der Dichter, Denker und Träumer“ die Dokumentarfilmerin, Biografin und Altersforscherin Dagmar Wagner, die spannende Einblicke in alte und neue Altersbilder gibt.“
Süddeutsche Zeitung Starnberg
„Der Schatten der berühmten Familie: Anatol Regnier liest im Starnberger Bahnhof aus seinem Buch „Wir Nachgeborenen“ und spielt Gitarre.“
Süddeutsche Zeitung Starnberg
„Die Veranstaltungsreihe „KunstRäume am See“ probiert einige interessante Kombinationen aus: Ob Spiegelsaal oder Hotel, Kneipe oder Wertstoffhalle: Seit mehr als zehn Jahren lässt sich Elisabeth Carr von Natur, Landschaft und Orten inspirieren, um dort Künstler und Publikum zusammenzuführen.“
Süddeutsche Zeitung Starnberg
„Die ‚Juni Spiele schön jung‘ sind außergewöhnlich und neu.“
Edition Kulturland
„Nach 10 Jahren, in denen Elisabeth Carr an 100 Orten über 500 Veranstaltungen mit 500 Künstlern realisierte, überrascht das Programm der Kulturgestalterin für 2016 wieder einmal mit neuen Ideen. Immer kreativ und innovativ gestalterisch tätig macht sich Elisabeth Carr auf zu neuen Ufern.“
Fünfseenland Aktuell
„Im vergangenen Jahr war es unter anderem die Modenschau auf dem Wertstoffhof, die überregional beachtet wurde. Heuer gehen die „Juni Spiele schön jung“ in die zweite Runde: Romeo und Julia als Jugendmusiktheater, Poetry Slam im Hotel, Tanzperformance im Spiegelsaal, indische Fotografien in der Kneipe, junge Musiker auf der Roseninsel – das junge Kulturfestival zieht ein junges und jung gebliebenes Publikum von Nah und Fern an.“
Kreisbote Starnberg
„KunstRäume am See: Ein Feuerwerk an Ideen-Reichtum!“
Kreisbote Starnberg
„Mit ihren KunstRäumen am See verschönert Elisabeth Carr die Gegend rund um den Starnberger See auch in diesem Jahr wieder kulturell – neu und ganz anders, immer überraschend.“
SchlossMagazin
„Die „Juni Spiele schön jung“ schaffen es auch in ihrem zweiten Jahr, spannende junge Künstler an den schönsten Orten am Starnberger See zu vereinen.“
SchlossMagazin
„Festival der jungen Wilden: Eine Modenschau auf dem Wertstoffhof – dies hatte man in der Region zuvor noch nie erlebt. Die „Juni Spiele schön jung“ sorgten auf diese Weise bei ihrer Premiere sofort für überregionale Beachtung. Heuer geht das jugendliche Kulturfestival in seine zweite Runde.“
Starnberger Anzeiger
„Erst kürzlich wurde der Landkreis Starnberg in einer bundesweiten Studie über die Kulturkompetenz auf den ersten Platz gesetzt. Diese Ehre verdankt Starnberg sicherlich zu einem nicht geringen Teil Elisabeth Carr, der Begründerin der „KunstRäume am See“, die niemals müde zu werden scheint, das Publikum mit immer wieder neuen kulturellen Ereignissen zu beglücken.“
Starnberger Anzeiger
ECHOLOT 2017
Süddeutsche Zeitung Bayern Kultur
„Das zweite Echolot-Festival für Neue Musik in Schloss Kempfenhausen am Starnberger See will im Vertrauten das Unbekannte entdecken…“ Weiterlesen
SZ Extra
„Ein Rundum-Klangerlebnis mit neuer Musik, ein Gesamtkunstwerk!“
Süddeutsche Zeitung Starnberg
„Das Publikum soll eine „Fülle an Entdeckungen, Einsichten und Überraschungen“ erleben. Und das mit dem Gefühl, mittendrin zu sein, denn das Motto für das diesjährige Festival lautet „Nähe“.“
Süddeutsche Zeitung Starnberg
„Mal aufgeladen mit Dissonanzen, mal luftig leicht: Das „Echolot Festival Neue Musik“ im Rittersaal des Schlosses Kempfenhausen birgt für Musikliebhaber seinen eigenen Reiz… Fragen und Hinterfragen sind dazu stets die zentralen Instrumente. Beginnend im lokalen Umfeld, im stimmigen Kontext von Ort, Komponisten, Interpreten und Zuhörern – letztere übrigens im Rittersaal des Schlosses Kempfenhausen erfreulich zahlreich…“
Starnberger Merkur
„Die Musikwelt horcht auf: Das außergewöhnliche und überregional beachtete Musikfestival ‚Echolot‘ – es war so erfolgreich, dass es in die zweite Runde gehen kann.“
Münchner Feuilleton
„Das Echolot Festival geht wieder auf Entdeckungsreise!“
Kreisbote Starnberg
„Ungewohnte Klangwelten, die das Publikum verleiten sollen, sich mit allen Sinnen auf das Abenteuer der Gegenwartsmusik einzulassen.“
Starnberger Anzeiger
„Verrückt und grandios – hier wird Neue Musik mit optischen Effekten und überraschenden Inszenierungen aufgelockert und dem Zuschauer als wahrer Leckerbissen serviert!“
Würmtal Echo
„Das besondere ist nicht nur die mutige Musikauswahl, sondern auch der einmalige Veranstaltungsort.“
Fünf Seen Land aktuell
„Ein abseits des Mainstreams konzipiertes Musikfestival… ein emotionales und sinnenfreudiges Gesamterlebnis der neuen Musik.“
Edition Kulturland
„Alle Konzerte bespielen den Park und das Schloss von Kempfenhausen.“
Holiday Event
„ECHOLOT erforscht die Tiefen der neuen Musik und geht gemeinsam mit dem Publikum auf Entdeckungsreise.
KaOs
„Gemeinsam sitzen in einem Boot, welches uns auf Wellen neuer Musik und vorangetrieben durch den Wind des Verstehens an neue Horizonte bringt.“
Süddeutsche Zeitung Bayern Kultur
„Wenn aus Musizieren ein Erlebnis wird: Das Echolot-Festival für Neue Musik will Kempfenhausen für drei Tage zum lebhaftesten Schloss am Starnberger See machen. (…) Gunter Pretzel, Bratschist der Münchner Philharmoniker, ist ein ausgewiesener Anhänger der Neuen Musik. Und diese Musik, zu deren bekanntesten Vertretern Arnold Schönberg und Alban Berg gehören, will Pretzel nun einem breiteren Publikum nahebringen. ‚Echolot Festival für Neue Musik‘ heißt das Projekt, das am ersten Juli-Wochenende Premiere hat, in Schloss Kempfenhausen, auf einem Hügel über dem Starnberger See.“ Weiterlesen
nmz – neue musikzeitung
„Abseits ausgetretener Pfade: „ECHOLOT – eine neue Musik im KunstRaum Schloss Kempfenhausen“ ist erfrischend anders und ein gelungener Versuch, Neue Musik begreifbar zu machen. Auf und ums Schloss Kempfenhausen erkundet das neue Festival ECHOLOT die Tiefen und Untiefen der Neuen Musik. (…) Mit dem Bratscher der Münchner Philharmoniker und ideenreichen Experimentierer Gunter Pretzel als Künstlerischem Leiter und den Komponisten Helga Pogatschar sowie Johannes X. Schachtner als mitgestaltenden Beratern ging es hier nicht etwa um eine Anreihung von Konzerten. Vielmehr um ein emotionales und sinnenfreudiges Gesamterlebnis der Neuen Musik. Weg vom verkopft-intellektuellen Konzept und hin zum vitalen Abenteuer Musik. Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung Starnberg
Magisch und mystisch: Das erste Echolot-Festival für Neue Musik im Schloss Kempfenhausen erweist sich als sinnenhaftes Erlebnis. Das erlesene, aber hochinteressierte Publikum staunt nicht nur über die Musik, es genießt auch Audio- und Video-Installationen. Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung Starnberg
Sphärisches Gesamtkunstwerk: Das Echolot-Festival im und ums Schloss Kempfenhausen begeistert sein Publikum, wirbt gekonnt für Neue Musik und überfordert auch die diejenigen nicht, die bisher damit wenig zu tun hatten. (…) Denn auch wenn es hier viele kleine Events zu erleben gab, war alles sorgsam als Gesamterlebnis konzipiert – bis hin zu Videoprojektionen von Manuela Hartel und deren magischer Performance „Nach(t)klang“ von mystischer Wirkung. Weiterlesen
Süddeutsche Zeitung Starnberg / Kulturbogen
„Für viele Freunde der sogenannten ernsten Musik endet die Musikgeschichte allerspätestens in der Spätromantik oder im Impressionismus. Was danach kam, seien Untiefen menschlicher Verirrung. Und um Untiefen zu erkunden, braucht man ein ECHOLOT. Im Schloss Kempfenhausen begibt sich nun ein neues Festival mit seinem Publikum auf eine Entdeckungsreise durch die Klangwelt von heute. Der Erlebnischarakter steht im Vordergrund, mit Musik, Wort und Bild zum Öffnen der Sinne und zum Staunen. Und wer sich verführen lässt, dem sei versichert: Auch in den Untiefen gibt es ein Leben. Ein wundersames und fremdartiges zunächst, das aber schnell vertraut und ungeheuer packend sein kann.“
Starnberger Merkur
„Etwas Neues wagen, die Tiefen der Neuen Musik entdecken, ein eindrucksvolles Klang- und Seherlebnis in einzigartiger Umgebung schaffen – das alles umfasst das neue Musikfestival Echolot, das vom 1. bis 3. Juli im Schloss Kempfenhausen stattfindet. Die Kulturschaffenden verwandeln gemeinsam das Schloss in ein Klangschloss, den Schlosshof in ein einzigartiges Klangfeld, die Rotunde im Park in einen Lauschgarten.“
Applaus Kulturmagazin
„Ein Festival für Neue Musik am Starnberger See, das mag zunächst überraschen. Beim 1. Echolot-Festival soll das Schloss Kempfenhausen in Berg in ein Klangschloss verwandelt werden.“
Edition Kulturland
„Während Bildende Kunst und Klassische Musik außerhalb großstädtischer Mauern ebenfalls gut aufgestellt sind, befinden sich andere Kultursparten im stiefmütterlichen Wartestand. Den beendet nun die Neue Musik – dank des Festivals ECHOLOT, das Anfang Juli in Schloss Kempfenhausen erstmals ins Leben gerufen wird. ECHOLOT wird auf ein breites Echo stoßen, und ein hoffentlich großes Publikum wird Anfang Juli ausloten können, wie zeit- und lebensnah, ja berauschend Neue Musik sein kann.“
Entdeckerpfade (Beilage Süddeutsche Zeitung)
„Unter Neuer Musik verstehen die Organisatoren ein intuitives Begreifen von Musik, die inspiriert, berührt und in Herzen und Köpfen bleibt. Dabei verschwinden mehr und mehr die Grenzen zwischen populärer, klassischer und folkloristischer Musik.“
Heimat Verbunden (Beilage Starnberger Merkur)
„Ein neues Festival im Schloss Kempfenhausen erforscht die Tiefen der Neuen Musik und geht gemeinsam mit dem Publikum auf Entdeckungsreise.“
SchlossMagazin
Vom 1. bis 3. Juli verwandelt sich das Schloss Kempfenhausen am Ostufer des Starnberger Sees in einen Schmelztiegel neuer Musikarten und Videoinstallationen. Neue Musik, das ist hier eine Musik, die ergreift und in Herzen und Köpfen bleibt.
Kreisbote Starnberg
„Bodenkontakt halten, Resonanzen erkunden, Untiefen vermeiden – so lautet die Devise von ECHOLOT, dem erstmals stattfindenden Festival für Neue Musik.“
Starnberger Anzeiger (Titelseite)
„Eine Quelle der Inspiration: Wieder gibt es ein großartiges Festival am Starnberger See. Echolot, der vielsagende Titel, will gemeinsam mit dem Publikum die Tiefen der Neuen Musik ausloten, eine Musikrichtung, die beim Publikum sehr oft mit schrägen Tönen assoziiert wird, in Wahrheit aber eine Quelle der Inspiration und ein Schmelztiegel überaus spannender Musikrichtungen darstellt.“
Fünf Seen Land aktuell
„Schloss Kempfenhausen verwandelt sich mit Konzerten im Gebäude, Audio-Installationen im Außenbereich bis spät in die Nacht, einem großen Klangfeld im Schlosshof und einem Lauschgarten bei der Rotunde im Park in ein wunderbares „Klangschloss“. Das inno- vative Konzept der mutigen Organisatoren des zum ersten Mal stattfindenden Festivals überzeugt und macht neugierig.“
Seeleben
„Das neue Festival ECHOLOT will die Klänge der Gegenwart zum Sprechen bringen.“