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Hans-Günther Kaufmann

Hans-Günther Kaufmann wächst in Frankreich und Deutschland auf. Bereits als Jugendlicher übernimmt er erste Fotoaufträge in Rom, Los Angeles, New York sowie Berlin und eröffnet sein eigenes Fotostudio in München. Später widmet er sich spirituellen und religiösen Themen mit etwa 100 Buchpublikationen, internationalen Ausstellungen und zahlreichen Filmproduktionen.

Kaufmanns Credo: immer voranschreiten – Leben ist reifen, vertrauen, Teil eines großen Ganzen zu sein – gewollt und geliebt.
Diese Schritte auf seinem Weg sind bildlich sichtbar. Das Kultmagazin TWEN veröffentliche seine Fotografien, als er 16 war, es folgte ein Zyklus Mode und Werbung, Weltreisen mit den Schönen um an Traumstränden mit Traumfrauen Träume zu inszenieren. Dann sehnte sich Kaufmann nach dem Unsichtbaren im Sichtbaren, es folgen weitere Zyklen – spirituelle Bücher, eines mit Papst Benedikt XVI, internationale Ausstellungen (Jakobsweg – hierfür vom spanischen König Juan Carlos mit einem Orden und Titel ausgezeichnet), und dann entdeckte er „motion picture“, das bewegte Bild, Film.
Für das Bayerische Fernsehen dreht Kaufmann zahlreiche Filme, die Reihe „mit den Augen der Seele“ (60 Folgen) lässt ihn weiter reifen – anders als die Magie des Augenblickes (Fotografie) lernt er mit Bewegung, Ton Geschichten zu erzählen.
Sein aktuelles Projekt „Vergelt’s Gott, Odilo“ ist eine Hommage an seinen 2017 verstorbenen Freund Abt Odilo Lechner OSB. Diese Ausstellung wird im Schloss Tegernsee gezeigt und wandert danach durch Klöster in Bayern und Österreich. Auf Kaufmanns Frage, ob seine Fotografie „Kunst“ sei, antwortet der Kunstsammler und Kenner S.K.H. Herzog Franz von Bayern: „Ihre Fotografien berühren mich zutiefst, deswegen sind sie Kunst“.
Im Reifen wird Kunst zur Energiequelle zur Freude am Leben.

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