Zirner kam als einziges Kind österreichischer Emigranten jüdischer Herkunft (der Kostümdesignerin Laura Beata Wärndorfer und des Opernregisseurs Ludwig Zirner) in den Vereinigten Staaten zur Welt und besitzt bis heute die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
Zirners Urgroßvater Ludwig Zwieback führte unter dem Namen Ludwig Zwieback & Bruder während der k.u.k. Monarchie eines der bedeutendsten Wiener Bekleidungsgeschäfte. Zwiebacks Tochter Ella (1878–1970), Zirners Großmutter, erbte 1930 den wesentlichen Teil des Unternehmens. Die Familie wurde 1938 vom Nazi-Regime enteignet.
Als August Zirner 14 Jahre alt war, starb sein Vater. August Zirner lebt seit 1973 in Europa, in Wien besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar. Nach dem Debüt am Volkstheater Wien folgten Engagements in Hannover, Wiesbaden und bei den Münchner Kammerspielen.
Er wirkte in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen mit, zum Beispiel in Café Europa (1990) von Franz Xaver Bogner, Homo Faber (1990) von Volker Schlöndorff, Stadtgespräch (1995) von Rainer Kaufmann, Winterkind (1997) von Margarethe von Trotta, Die Apothekerin (1997) von Rainer Kaufmann sowie Die Fälscher von Stefan Ruzowitzky, der 2008 mit einem Oscar als bester fremdsprachiger Film prämiert wurde. Für den Film Wut bekam er 2006 den Grimme-Preis.
Zirner trat 2009 als Flötist mit dem Spardosen-Terzett im Bühnenprogramm Diagnose: Jazz auf. Ab Mai 2011 war Zirner in Blind Date nach dem Film von Theo van Gogh am Schauspielhaus Graz in einer Inszenierung von Bernadette Sonnenbichler zu sehen. Seit 2011 steht er auf der Bühne des Residenztheaters München, seit 2015 spielt er Nathan den Weisen im Münchener Volkstheater in einer Inszenierung von Christian Stückl.
August Zirner ist mit der Schauspielerin Katalin Zsigmondy verheiratet und lebt in Prien am Chiemsee. Zwei der vier Kinder des Ehepaares sind ebenfalls Schauspieler, Johannes Zirner und Leo Zirner, Tochter Ana Zirner ist Regisseurin.
Dr. Barbara Degen, geb. 1941, als Rechtsanwältin spezialisiert auf Betriebsverfassungsrecht und Gleichstellungsrecht, heute Frauengeschichtsforscherin (Haus der FrauenGeschichte, Bonn).
Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.:
Nein heißt Nein! DGB-Ratgeber gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz (mit Sibylle Plogstedt), München und Zürich 1992
Leuchtende Irrsterne – Das Branitzer Totenbuch,
„Euthanasie“ in einer katholischen Anstalt, Frankfurt/Main 2005
Justitia ist eine Frau, Geschichte und Symbolik der Gerechtigkeit, Opladen 2008
„Das Herz schlägt in Ravensbrück“, Opladen 2010
Isabel Schupp ist Schauspielerin und bringt in ihren Lesungen lyrische Texte lebendig zur Sprache.
Neben ihrer künstlerischen Arbeit bietet sie in ihrem Institut „Blauer Falter“ Trauerseminare an für Menschen, die den Tod eines geliebten Angehörigen zu beklagen haben.
Zudem ist sie, u.a. an der Ludwig-Maximilians-Universität, als Referentin für Kommunikation in der Ausbildung medizinischer Fachkräfte im Bereich Palliativmedizin und Hospizarbeit tätig.
2014 erschien im Kamphausen Verlag ihr Buch „Die Nacht bringt dir den Tag zurück“.
Benjamin Tillig ist seit 2019 Leiter des Museum Starnberger See. Der diplomierte Künstler ist außerdem Autor und veröffentlichte verschiedene Bücher zu Architektur und Kunst. Er ist Vater von drei Kindern, lebt mit seiner Familie in München und saniert gemeinsam mit dieser gerade ein Haus in Ammerland.
Chanda Rule (* um 1975 in Chicago) ist eine amerikanische Jazz- und Gospelsängerin und Theologin.
Rule wuchs in einer Musikerfamilie auf. Ihre Mutter war Gospelsängerin. Bereits mit zwei Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt. Sie sang die ganze Kindheit hindurch im Kirchenchor. Mit 17 Jahren zog sie nach Washington, D.C., mit 21 Jahren dann nach New York City, wo sie in der Werbebranche arbeitete. Dann arbeitete sie als Schauspielerin und begann wieder zu singen. Dort trat sie auch im Musical auf. 2005 entstand ihr Debütalbum Like Water. Im Programm Feeling Good: A Tribute to Nina Simone trat sie 2009 mit dem Saxophonisten Donny McCaslin auf.
In New York absolvierte sie ein Theologiestudium. Später zog sie nach Wien, wo sie mit ihrem Mann, dem Schlagzeuger Gernot Bernroider, und ihrem Sohn wohnt. Mit dem afrikanischen Vokal-Quintett Nobunut entstand das Album Afro-American Gospel. Gemeinsam mit der Sweet Emma Band um Paul Zauner veröffentlichte sie 2019 ihr Album Hold On bei PAO Records. Ihr Album Sapphire Dreams für dasselbe Label entstand mit dem Pianisten Kirk Lightsey. Hinzu kamen Auftritte als Sängerin bei ARTE Concert, Ö1 Jazznacht und ORF Dancing Stars.
Christian Lettner wurde 1974 in Mondsee geboren und spielt seit seinem 11. Lebensjahr Schlagzeug. Nach 2 Jahren Studium an der Jazz Hochschule Graz, zog er nach Linz, wo er schnell zu einem gefragten Schlagzeuger wurde und mit allen möglichen Bands in vielen verschiedenen musikalischen Situationen spielt. Direkt nach dem Abschluss mit Auszeichnung an der Jazzabteilung des Brucknerkonservatorium Linz im Sommer 2000 holte ihn Klaus Doldinger in seine Band Passport, mit der Christian seither in Europa, Brasilien 2003 und Marokko 2005 tourte und 3 CD´s aufnahm. Seit 2004 ist er Mitglied bei Joo Kraus Basic Jazz Lounge. 2004 erschien bei Advance Music das Lehrbuch „A Rhythmic Concept for Funk/Fusion Drums“ von Peter O`Mara und Christian Lettner. Christian ist Endorser von Sonor Drums und Sabian Cymbals. Er arbeitete u.a. mit: WDR Big Band, Randy Brecker, Pee Wee Ellis, Karl Ratzer, Majid Bekkas, Rhani Krija, Momo Djender, Peter Madsen, The Scales Brothers, Marsmobil, Peter O´Mara Trio, Adrian Mears, Johannes Enders, Sasha, Max Mutzke, Andrei Petrica Trio, Willi Resetarits, Reinhold Bilgeri u.v.a.
Christiane Behn stammt aus einer Hamburger Familie und begann ihren ersten Klavierunterricht bei ihrem Großvater im Alter von fünf Jahren. Während ihres Unterrichts bei Gisela Stumme aus der Schule Conrad Hansens erhielt sie bereits in jungen Jahren zahlreiche Auszeichnungen.
An der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg studierte sie bei den Professoren Jürgen Hofer, Yara Bernette, Elgin Roth und Conrad Hansen und absolvierte ihr Konzertexamen mit dem 3. Klavierkonzert von Prokofieff in der großen Laeiszhalle.
Während ihres Studiums war Christiane Behn für zwei Jahre Assistentin von Yara Bernette und hatte eine Dozentur an Musikhochschule in Hamburg.
Seit ihrem Konzertexamen ist sie eine gefragte Solistin, Liedbegleiterin und Kammermusikerin mit Konzerten und masterclasses in USA, Kanada, Mexico, Panama, Brasilien, Chile, Nepal, China, England, Holland, Italien und Österreich.
In Deutschland trat sie u.a. beim Schleswig-Holstein Musikfestival, beim Braunschweiger Kammermusikpodium, im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, in der „Alten“ Oper Frankfurt, auf Schloss Elmau und im großen und kleinen Saal der Laeiszhalle in Hamburg auf.
Rundfunksender NDR, WDR, Deutschlandfunk, und Deutschlandradio Berlin wie das ZDF und NDR Fernsehen sendeten Aufnahmen. Für das Label „Arte Nova“ hat sie den Klaviersolopart in der Jazzmesse „missa popularis“ von Claus Bantzer aufgenommen; bei musicaphon sind zwei CD´s mit dem Trio Kairos und mit Daniela Bechly erschienen wie auch die 2. Sinfonie von Gustav Mahler in der Fassung für zwei Klaviere von ihrem Vorfahren Hermann Behn. Weitere CD-Einspielungen sind u.a.: 2011 Beethovens „Hammerklaviersonate“ op.106, 2014 eine CD mit Hamburger Komponisten und 2015 die Goldbergvariationen von J.S.Bach.
Ende 2015 spielte sie in der großen Laeiszhalle mit dem Haydn Orchester das 2. Brahms Klavierkonzert und begleitete Iris Vermillion mit Schubert´s Winterreise in der Krypta der St. Michaeliskirche. 2017 konzertierte Christiane Behn mit Cord Garben in Bayreuth und beim Festival Liszt en provence mit Wagner´s Tristan und Isolde in der Fassung für 2 Klaviere von ihrem Vorfahren Hermann Behn.
Seit 2010 ist Christiane Behn Lehrbeauftragte am Hamburger Konservatorium für eine eigene Klavierklasse mit Studenten sowie Hochbegabten der Hans-Kauffmann-Stiftung.
Ihre Jury-Tätigkeit u.a. beim Steinway- Wettbewerb sowie Landes- und Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, ihre mehrfachen Einladungen für Masterclasses nach Mexico, Panama Multinational Conservatory of Music, über das chinesische Kulturministerium nach Shanghai, wie auch nach England machen sie zu einer erfahrenen Pädagogin.
Seit 2013 konnte Christiane Behn ihre Idee eines Hamburger Montagssalons umsetzen, der in verschiedenen Privaträumen Musik mit anderen Themen verbindet.
Zuhause spielt sie auf zwei Steinway B-Flügeln mit fortlaufender Nummer, von ihrem Urgroßvater erworben im Jahr 1912.
Christoph Nicolaus, geboren in München, lebt in München. Tätig in verschiedenen Medien wie Musik, Performance, Zeichnung, Grafik, Fotografie, Video, Objekt- und Installationskunst. Ausstellungen, Performances und Konzerte im In- und Ausland.
Mitglied verschiedener Musikensembles. CD- und Venylveröffentlichungen.
Kurator und Veranstalter verschiedener Kunstereignisse, wie Kunst im Bau, Klang im Dach (früher Klang im Turm) in München.
Seit 2012 Zusammenarbeit mit Rasha Ragab als Künstlerpaar mit dem Namen toffaha.
Mehr Informationen:
Wandelweiser.de
Toffaha.org
Steinharfen sind Steinblöcke mit tiefen Einschnitten, denen durch sanftes Streichen mit gewässerten Händen, sphärische, vibrierende, von sehr tief bis sehr hoch reichende Klänge entlockt werden. Die Klänge mit großem Obertonreichtum und sehr weitem Klangspektrum scheinen von überall herzukommen und sind nicht nur mit den Ohren sondern mit dem ganzen Körper erlebbar.
Mehr Informationen zu Steinharfen.
Clara Holzheimer, geboren 1986, hat in München Theaterwissenschaften studiert. Sie arbeitet in der kulturellen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Weiterhin ist sie als Dramaturgin für ein Münchner Theaterkollektiv tätig, veranstaltet performative Lesungen und sucht mit diesen Projekten gerne nach anderen Räumen abseits klassischer Bühnen.
Bild: Anna Stöcher
Die schweizerische Sopranistin Corinne Achermann wuchs im Kanton Luzern auf. Nach der Lehre als Medizinische Praxisassistentin studierte sie bei Ľubica Orgonášová an der Zürcher Hochschule der Künste und schloss 2019 ihr Masterstudium als klassische Konzertsängerin und Pädagogin ebenda erfolgreich ab.
Als Solistin pflegt Corinne Achermann ihre Leidenschaft für die Oper und das romantische Liedrepertoire mit verschiedenen Projekten. Sie tritt im deutschsprachigen Raum regelmässig in Konzerten mit überwiegend klassischem Repertoire auf. Momentan ist sie in verschiedene Projektensembles (wie The Zurich Chamber Singers, Vokalzirkel und Lauschwerk) eingebunden. Mit Begeisterung widmet sie sich ausserdem dem A-cappella-Gesang. Sie wirkte im Stimmgold Vokalensemble bei der Produktion “Durch den Wald” mit, welche 2023 in vier Kategorien für den Opus Klassik sowie den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde und 2024 den zweiten Preis des renommierten amerikanischen Wettbewerbs CARAs (Contemporary A cappella Recording Awards) gewann.
Aktuell ist sie in München ansässig und wirkt dort als Stimmbildnerin im Städtischen Luisengymnasium sowie bei den Domsingknaben in Augsburg.
Bild: Horst Stenzel
Cornelia Bernoulli erhielt ihre Ausbildung zur Schauspielerin an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Nach festen Engagements in Göttingen, Hildesheim und Kaiserslautern lebt sie seit 1985 als freischaffende Schauspielerin und Sprecherin in München.
Cornelia Bernoulli konzipiert eigene szenische Programme, Theatercollagen und Live-Hörspiele sowie Lesungen, mit denen sie im deutschsprachigen Theaterraum gastiert.
BIO- und FILMOGRAPHIE DAGMAR WAGNER
Dagmar Wagner, geboren am 2.1.1960, verheiratet, ein Sohn.
AUSBILDUNG:
1985 Akademischer Titel: Magister Artium in
Kommunikationswissenschaft
(Nebenfächer: Psychologie und Psycholinguistik.).
1980 – 1985 Neben dem Studium kontinuierliche berufliche Tätigkeiten
als freie Journalistin, Pressearbeit, wissenschaftliche
Forschungsprojekte.
1986 – 1992 Hochschule für Fernsehen und Film, München,
Abteilung Dokumentarfilm/Fernsehpublizistik.
1988 – 1990 Private Weiterbildung in Drehbuch, Schauspielführung und
Regie in Berlin, München und New York bei amerikanischen
Lehrern: John Costopoulus, HB Studio Uta Hagen (N.Y.),
Leonor De Coven (N.Y.), Fred Sadoff (N.Y.), Jack Garfein,
Paul Gray, Robert McKee.
SPRACHEN: Englisch (flüssig in Sprache/Schrift)
Französisch (gut in Sprache/ Schrift)
Italienisch (Fortgeschritten in Sprache/Schrift))
1985-2010 Tätigkeiten (Auswahl):
-Gründung und Leitung des Lichtdesignstudios CASANDRO für moderne
Wohnraumleuchten, München.
-Mitarbeit beim „Independent Feature Film Festival“ in New York.
-Mitarbeit beim Filmfest München (vier Jahre).
-Moderationen IDG-Verlag
-Recherchen zu dem Dokumentarfilm MORD AUS LIEBE von Georg Stefan Troller (Durchführung von Tiefeninterviews mit 35 Mördern und Mörderinnen, deren Tatmotiv „Liebe“ war. Die Interviews fanden in bundesdeutschen Gefängnissen statt.)
2002/2003 DOZENTENTÄTIGKEIT an der Internationalen Filmschule Köln
2004-2010 STOFFENTWICKLUNG, PROJEKTBETREUUNG für Integralfilm GmbH
Erstellung der WEBSITE von Integralfilm
Zusammenarbeit mit Helmut Dietl, Georg Stefan Troller, Maria von Welser und
Petra Gerster , Igor Luther.
Auszeichnungen (Film)
Bayerischer Filmpreis für Dokumentarfilm für den Kinodokumentarfilm „Das Ei ist eine geschissene Gottesgabe“, 1993. Buch und Regie: Dagmar Wagner
Prädikat der bundesdeutschen Filmbewertungsstelle: Besonders wertvoll.
Festivaleinladungen:
Internationales Münchner Filmfest,
Internationale Hofer Filmtage,
Internationale Berliner Filmfestspiele,
Oberhausener Filmtage,
Berliner Kurzfilmfestival.
2011 Gründung von Wagner-Biografien
Tätigkeit:
Schreiben und Produktion von Biografien.
Vortragsrednerin zum Thema „Biografisches Arbeiten“ und/oder „Gehirnentwicklung ab dem 50. Lebensjahr“.
Kooperation mit: Ambacher Verlag
Aktuelle Aktivitäten zusätzlich zur Bucherstellung:
1. Entwicklung einer eigenen Vortragsreihe 2014 in der kleinen Starnberger Schlossberghalle zum Thema:
Warum wir statt Panikmache dringend eine mutige und positivere Neubewertung des Alters und „Älterwerdens“ brauchen!
Moderation: Dagmar Wagner
2. Ausgewählte Beobachterin beim 3. Berliner Demografieforum 9.-11. April 2014, 18.-20. März 2015
3. Verschiedene Vorträge von Dagmar Wagner zu den Themen: Biografisches Arbeiten, Demografischer Wandel, Gehirnentwicklung ab dem 50. Lebensjahr
4. Blogschreiberin www.wagner-biografien/blog.de
Auszeichnungen ( Biografien)
Frauen für die Zukunft – eine Initiative der Frauenzeitschrift EMOTION – wählt Wagner-Biografien unter die bundesdeutschen Top 100 als Unternehmensidee. Schirmherrin: Sabine Christiansen.
2012 Gründung picshotfilm Filmproduktion
Tätigkeit:
Produktion von Webfilmen, Interviews, Porträt, Dokumentarfilm, Firmenpräsentationen und Recherchen
Produktionen (Auswahl):
2012: Making of von Brian de Palmas Kinofilm „Passion“
Aktuelle Projekte:
2014/2015
„Ü100“ – Wie fühlt sich ein leben mit 100 Jahren an?
Fünf über Hundertjährige beschreiben ihre Lebens- und Erinnerungswelt!
„Der demografische Wandel“ – Dokumentarfilm für die FWU
www.picshotfilm.de
DREHBÜCHER (Dokumentar-und Spielfilm)
1991/1992 DAS EI IST EINE GESCHISSENE GOTTESGABE, Kinofilm
1993/1994 DER SCHMÜCKER–PROZESS, Treatment
1997-1998 LUPO UND DER MUEZZIN, TV Spielfilm
(Für DIANA FILM, Helmut Dietl)
1999-2000 QUATTRO 90 min. TVSpielfilm
(Für DIANA FILM, Helmut Dietl)
2000/2001 ROLLERGANG, Kinofilm
Drehbuchförderung FilmFernsehFonds Bayern 2001
2002/2003 JACKPOT, TV-Spielfilm für Bayerisches Fernsehen
2006/2007 HOTEL LUX, Kinofilm
(Für Integralfilm, Drehbuchförderung FilmFernsehfonds
Bayern Juni 2006)
Thema: Stalinistische Säuberungsprozesse 1938, Moskau
FILMOGRAPHIE
1989-1992
Mehrere Dokumentarfilme (30-45 Min.) für das ZDF und an der Filmhochschule.
1991/1992 ebenfalls feste freie Mitarbeiterin beim Frauenmagazin MONA LISA, ZDF. (Recherche, Buch und Regie zu vielen Magazinbeiträgen.)
REGIE: KINO- und SPIELFILME
1992/1993 DAS EI IST EINE GESCHISSENE GOTTESGABE
90 Min., col. und s/w, 35mm Blow up.
DREHBUCH/ REGIE: Dagmar Wagner
BAYERISCHER FILMPREIS 1993 für Dagmar Wagner
Prädikat: BESONDERS WERTVOLL.
KINOSTART: 3. Dezember 1993
BUNDESWEITE KINOAUSWERTUNG 1993, 1994, 1995
1997-1998 LUPO UND DER MUEZZIN (TV Spielfilm)
DREHBUCH und REGIE zu einem 90 min. TV-Spielfilm für
HELMUT DIETL/ALFRED HÜRMER (Diana Film).
1999 Uraufführung auf den Hofer Filmtagen
1999/2000/2001 TV-Ausstrahlung auf ARTE, ARD, BR.
REGIE: DOKUMENTARFILME
2003 REGIE/BUCH zu PFERDE,GELD und LEIDENSCHAFT
TV-Dokumentarfilm für das Bayerische Fernsehen
in der Reihe „Irgendwo in Bayern“.
Sendetermin 28.6.2003. 20:15 Uhr. 45 Minuten.
REGIE/BUCH zu KNEIPPEN IN BAD GRÖNENBACH.
TV-Dokumentarfilm für das Bayerische Fernsehen
in der Reihe „Irgendwo in Bayern“.
Sendetermin 13.12.2003, 20:15 Uhr. 45 Minuten.
2014/2015 REGIE/BUCH zu Ü100 – Wie fühlt sich ein Leben mit hundert
Jahren an?
83 Min., Dokumentarfilm
2015 REGIE/BUCH zu „Der demografische Wandel“
15 Min. Auftragsproduktion für FWU
REGIE: WEBFILME
2012/2013 Making of zu Brian de Palmas Kinofilm „Passion“
Interviews mit Brian de Palma, Noomi Rapace, Karoline
Herfurth, Rachel McAdams
Weitere Webfilme für Dienstleister.
David Schwarz studierte Filmmusik an der Filmuniversität Potsdam-Babelsberg und Jazz-Klavier bei Leonid Chizhik in München, Weimar und ebenfalls, gefördert durch ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, in Jerusalem.
Er lebt in Berlin und arbeitet als Multiinstrumentalist, Arrangeur und Komponist in verschiedenen Projekten und Bands (Maren Montauk, Mr. Bugslow, Schwarz und Schmitz).
Seine Filmmusiken, u.a. »Reise zum Mars« von Sebastian Binder, wurden mehrfach ausgezeichnet.
Als Theatermusiker, Schauspieler und Komponist wirkte er an div. Produktionen im Schauspiel Frankfurt, Theater Oberhausen, Luzerner Theater, DNT Weimar und Künstlerhaus Bethanien mit.
Zuletzt arbeitete er an der Seite von Lily Sykes u.a. am Schauspielhaus Graz, am Berliner Ensemble, am Schauspiel Köln und am Staatstheater Hannover.
Foto: Maren Kessler
KunstRäume am See
Possenhofenerstr. 19
82319 Starnberg