KÜNSTLER_INNEN

_ Eine Auswahl _​

Ein Ziel verbindet die Mitglieder des Münchner Holzbläserquintetts seit ihrer Gründung: Kammermusik aus Leidenschaft auf höchstem Niveau zu präsentieren. Das

Nataly Maier wurde 1957 in München geboren, sie ist in Starnberg aufgewachsen, 1977 studiert sie am Leibnizkolleg in Tübingen, 1978-80

Geboren 1959 in Dachau/Oberbayern. Freier Publizist (Süddeutsche Zeitung u.a.), Schriftsteller (Rowohlt, Lübbe, dtv, Ehrenwirth u.a.) und Fernsehregisseur (BR, ARD, 3sat,

Der aus der Bamberger Region stammende Pianist und Dirigent Norbert Groh spielte schon seit frühester Kindheit Klavier, Akkordeon und Klarinette

An ein Leben ohne Klaviermusik kann ich mich gar nicht erinnern. Denn bereits mit vier Jahren fing für mich der

Nicht nur als Sängerin, sondern als Profivolleyballerin machte sich Norisha Campbell einen Namen: Sie spielte in der Champions League, der

Seit 2005 ist Pamela Kremer Mitglied des Staatsorchesters am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und spielt als Gast regelmässig in Orchestern wie

Patrick Scales begann seine Lehrtätigkeit als Hauptfachlehrer für E-Bass 1996 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim. Später

Bild: Klaus Gigga Peter Tilling (* 1975 in Mainz) ist ein deutscher Dirigent, Cellist und Musikpädagoge. Tilling studierte Dirigieren bei

Peter Weiß ist Schauspieler und künstlerischer Sprecher beim Bayrischen Rundfunk. Sein Studium an der Universität Mozarteum Salzburg schloss er 1987

Bild: Andreas Steeger Bruno Reichart (* 18. Januar 1943 in Wien) ist ein deutscher Herzchirurg und Hochschullehrer. Reichart führte 1981

1948 in Jugoslawien geboren Künstlerische Ausbildung an der Akademie für Bildende Künste in Belgrad. Seit vielen Jahren lebt und wirkt

Renate Richter, Dipl.-Verlagswirtin, Gärtnerin (Gemüse- und Zierpflanzenbau). Christian Ufer, Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt und Stadtplaner (mit Schwerpunkt Landschafts- und Umweltplanung).

Musik, unplugged nominated for the “Big Blues Awards (Contemporary Blues) in Germany

Rosalie Wanka studierte Ballett an der Ballettakademie München und an der Ballettschule der Wiener Staatsoper, so wie zeitgenössischen Tanz und

Rose Zaddach ist Schriftstellerin und Lyrikerin seit 1992 und seit 2012 auch als Malerin in eigenem Atelier tätig. Sie lebt

Ein Ziel verbindet die Mitglieder des Münchner Holzbläserquintetts seit ihrer Gründung: Kammermusik aus Leidenschaft auf höchstem Niveau zu präsentieren. Das Klangliche sowie musikalische Können eines jeden einzelnen verschmelzen zu einer ausgearbeiteten Homogenität.

Besonders geschätzt wird die musikalische Umsetzung ” in farbig moderner Klangvielfalt, reizvollen Effekten und facettenreichem Ausdruck” (Süddeutsche Zeitung).

Auf ihren musikalischen Reisen nehmen sie die Zuschauer mit durch alle Epochen der Quintettliteratur und doch zeichnet sich ein Schwerpunkt in der Zeitgenössischen Musik ab. Neben den bereits etablierten Standardwerken für diese Besetzung spielt das Quintett Uraufführungen der Werke Michael Maria Gredlers, der zugleich Hornist im Ensemble ist. Dies zuletzt im Konzert für Quintett und Orchester “Pentagramm“, welches in einer Abonnementreihe der Münchner Philharmoniker im Prinzregententheater zur Aufführung kam.

Beim internationalen Wettbewerb für Holzbläserquintett “Henri Tomasi” 2013 verzeichnete das Quintett Erfolg unter den Semifinalisten.

Die unersättliche Suche nach weiteren Klangmöglichkeiten und technischer Perfektion im Zusammenspiel zeichnen die besondere Note des Quintetts aus. Eben diese Herausforderung stellt auch den besonderen Reiz in der Gattung des Holzbläserquintetts dar.

“Die Freiheit ist für die Künstler notwendig. Indem sie ihre Zukunft wählt, schafft die Freiheit neue Vergangenheit, und das ist es, was uns aufbaut. Das ist es auch, was den Stil des Künstlers, seine Eigenarten, seine Handschrift ausmacht…”

Olivier Messiaen

Nataly Maier wurde 1957 in München geboren, sie ist in Starnberg aufgewachsen, 1977 studiert sie am Leibnizkolleg in Tübingen, 1978-80 besucht sie die Fotoschule in München, 2000 ist sie Gast in der Villa Romana in Florenz
2010/2012 erhält sie ein Stipendium in der Ballinglen Foundation, Irland,
2014 den 2. Kulturpreis des Landkreises Starnberg
2015 2. Kunstpreis der Stadt Starnberg, Schlossberghalle, Starnberg
2018 Premio Michetti, Pescara

Sie hat zahlreiche Ausstellungen im In- u. Ausland
sie lebt in Starnberg und Mailand

In Nataly Maiers Arbeiten ist immer die Farbe der Protagonist. In ihren Landschaften überträgt sie das Licht und suggeriert Tiefe durch genaue und analytische Beobachtung. So entstehen Farbräumen, die so zu einem sinnlichen Erlebnis werden. Es lassen sich dennoch Ortbezüge herstellen, Tages-und Jahreszeiten zuordnen, obwohl doch eigentlich nur die pure Malerei den Raum bestimmt.

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Geboren 1959 in Dachau/Oberbayern.

Freier Publizist (Süddeutsche Zeitung u.a.), Schriftsteller (Rowohlt, Lübbe, dtv, Ehrenwirth u.a.) und Fernsehregisseur (BR, ARD, 3sat, arte).

Studierte in München Philosophie, Theologie (Dipl.) und Geschichte (Promotion zum Dr.phil. 1988 im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte)

Regieausbildung bei Hörfunk und Fernsehen des Bayerischen Rundfunks.

Hauptamtlicher Bezirksheimatpfleger von Oberbayern (seit 2012)

Ordentliches Mitglied des deutschen PEN-Zentrums, der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste (Wien) und des Münchner Presse-Clubs. Mitglied der Literatenvereinigung „Münchner Turmschreiber“.

Schreibt Romane, Lyrik, Sach- und Drehbücher.

Frühere Tätigkeiten:

1980 Gründung von amnesty international Dachau e.V.

1987-1993 Vorsitzender des BdKJ Dachau

1993-1998 Vorsitzender des „Dachauer Forums e.V.“

1998-2008 Schriftleiter der Zeitschrift „zur debatte“ (Hg. Katholische Akademie Bayern)

Mitglied bei Rotary International seit 1997

2008 Gründung des Archäologischen Vereins Dachau e.V.
www.archaeologie-dachau.de

2001-2011 nebenamtlicher Kreisheimatpfleger des Landkreises Dachau

2001-2011 Co-Präsident der Literatenvereinigung „Münchner Turmschreiber“

2002-2012 Lehrbeauftragter für Publizistik, Kreatives Schreiben und Wissenschaftsjournalistik an der Hochschule für Philosophie SJ, München

2013 übernahm er eine Gastprofessur an der Tulane-Universität, New Orleans (USA)

Auszeichnungen:

2000 Freundeszeichen der Katholischen Akademie Bayern

2004 Bundesverdienstkreuz am Bande

2008 Bayerischer Poetentaler

Der aus der Bamberger Region stammende Pianist und Dirigent Norbert Groh spielte schon seit frühester Kindheit Klavier, Akkordeon und Klarinette und gewann durch seine außerordentlich musikalisch-vielseitige Begabung sehr frühzeitig zahlreiche Auszeichnungen bei Wettbewerben.

Sein Musikstudium in Klavier und Klavierkammermusik führte ihn an die Musikhochschulen München, Karlsruhe und Wien.

Darüber hinaus absolvierte er ein Dirigier-Studium am Richard-Strauss-Konservatorium München, welches ihn u.a. an die Städtischen Bühnen Augsburg und an die Bayerische Staatsoper führte.

Neben seiner Unterrichtstätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater München konzertiert er als Kammermusiker, Solist und Dirigent auf nationalen und internationalen Podien, so u. a. beim Schleswig-Holstein-Festival, bei den Münchner Opernfestspielen, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und dem Festival der „amici della musica, Milano“. Weitere Konzertreisen führten ihn u.a. in die USA, Spanien und Finnland.

Zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen dokumentieren seine künstlerische Arbeit.

An ein Leben ohne Klaviermusik kann ich mich gar nicht erinnern. Denn bereits mit vier Jahren fing für mich der Klavierunterricht an. Und als ich 2004 in meiner japanischen Heimatstadt Saitama die Oberschule abschloss, blickte ich auf 14 spannende Jahre der Klavierausbildung bei einer hochmusikalischen Lehrerin zurück. Gleich darauf kam ich nach Deutschland und nahm mein Klavierstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München auf. Damit begann für mich eine sehr schöne Zeit, in der ich von einem großartigen Pianisten lernen konnte und viele wertvolle Impulse bekam. 2006 belegte ich noch zusätzlich eine Kammermusikklasse. Bereits im selben Jahr begann ich auch Privatschüler zu unterrichten und bin seitdem als Klavierlehrerin sehr gefragt. 2008 bestand ich erfolgreich meine künstlerische Diplomprüfung und bildete mich dann noch bis 2010 durch ein Aufbaustudium mit Hauptfach Klavier fort. Parallel dazu nahm ich auch an einer Liedgestaltungsklasse teil.

Die Kunst des Klavierspiels habe ich selbstverständlich nicht nur studiert, sondern auch praktiziert: Sowohl in Japan als auch hier in Deutschland hatte ich zahlreiche Konzertauftritte als Solistin, als Liedbegleiterin und als Kammermusikerin.

Nicht nur als Sängerin, sondern als Profivolleyballerin machte sich Norisha Campbell einen Namen: Sie spielte in der Champions League, der 1. Bundesliga und der Nationalmannschaft der USA, mit der sie u.a. 2008 an den Olympischen Spielen in Peking teilnahm.

Campbell hielt Sport zunächst für ihr größtes Talent, ehe sie ein Freund überzeugte, sich bei der beliebten und bekannten Casting Show The Voice of Germany zu bewerben. 2013 nahm sie im Team der Sängerin Nena an dem Wettbewerb teil. Seit ihrem Bekanntwerden, den großen Erfolgen bei The Voice of Germany und ihrem langsamen Rückzug aus dem Profisport, widmet sich Norisha Campbell ihrer Karriere als professionelle Sängerin und Songwriterin.

Mit ihrer einzigartigen Soulstimme, ihrer Bühnenpräsenz und ihrem vielseitigem Repertoire, das von Jazz Klassikern, Soul und Gospel bis hin zu Chart Hits reicht, begeistert sie ihre Zuhörer.

Neben ihren Konzerten mit eigener Band und ihrer Arbeit in unterschiedlichen musikalischen Projekten, trat die Sängerin für namhafte Firmen wie Airbus, Audi, Porsche, Boston Consulting Group, Allianz, Tiffany & Co., Rocco Fort Hotels und Red Star auf.

Immer noch aktiv und eingebunden in der Sportszene, schrieb Campbell Anfang 2016 den Text für die Hymne der European Volleyball Federation Champions League. Daneben trat sie als Sängerin und Mitgastgeberin der European Champions League Gala im Palast der Wiener Hofburg auf und sang die Deutsche Nationalhymne im Rahmen des Deutschen Volleyball-Pokalfinales 2014 und 2015.

Seit 2005 ist Pamela Kremer Mitglied des Staatsorchesters am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und spielt als Gast regelmässig in Orchestern wie den Münchner Philharmonikern und dem Rundfunkorchester des Bayerischen Rundfunks. Das Unterrichten war Pamela Kremer neben ihrer Tätigkeit als Orchestermusikerin schon immer ein wesentliches Anliegen. Sie war Dozentin für Kammermusik bei der Jeunesse Musicals, arbeitete mit Streicherklassen und als private Musiklehrerin.

Patrick Scales begann seine Lehrtätigkeit als Hauptfachlehrer für E-Bass 1996 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Heidelberg-Mannheim. Später folgten das Richard Strauss Konservatorium München und das Jazz Institut der Hochschule für Musik und Theater München. Regelmäßig wird er als Dozent bei Jazz Workshops verpflichtet, wie zum Beispiel dem alljährlich stattfindenden internationalen Jazzworkshop Erlangen, bei dem er seit 1997 tätig ist. Er ist Koautor des Buches »A Rhythmic Concept for Funk/Fusion Bass« von Peter O’Mara, erschienen bei Advance Music.

Als Ko-Leader der Band SCALES veröffentlichte er zusammen mit seinem Bruder Martin Scales (Gitarre) 3 CDs unter eigenem Namen. Darunter die CDs »Grounded« die bei dem renommierten Jazz-Label Blue Note erschienen ist und »Our House«, Enja Records. Er war 28 Jahre festes Mitglied bei Klaus Doldingers Passport, die zu den einflussreichsten Jazz-Rock Bands weltweit zählt. Über 24 Jahre arbeitete er mit dem amerikanischen Saxophonisten Pee Wee Ellis im Studio und Live zusammen.

Bei Aufnahmen und Konzerten kollaborierte er auch mit folgenden Musikern: Fred Wesley, Ola Onabule, Chuck Loeb, Robben Ford, Randy Brecker, Nils Landgren, Dominic Miller, Don Grusin, Claudio Roditi, Jay Ashby, Joy Denalane, Johnny Griffin, Benny Bailey, Bob Mintzer, Till Brönner, Wolfgang Haffner, Max Mutzke, Rainhard Fendrich, Helge Schneider, Udo Lindenberg…

Bild: Klaus Gigga

Peter Tilling (* 1975 in Mainz) ist ein deutscher Dirigent, Cellist und Musikpädagoge.

Tilling studierte Dirigieren bei Peter Eötvös in Karlsruhe sowie Klaus Eisenmann und Klaus Arp in Mannheim, Klavier bei Paul Dan und Siegbert Panzer in Mannheim sowie Cello bei Martin Ostertag in Karlsruhe und Michael Hell in München. Als Assistent arbeitete er u. a. mit Nikolaus Harnoncourt, Thomas Hengelbrock, Franz Welser-Möst, Ingo Metzmacher, Thomas Adès und Sylvain Cambreling zusammen.

Als Cellist spielte Tilling u. a. bei den Münchner Philharmonikern, dem SWR Sinfonieorchester und dem Ensemble Modern. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Konstantin Lifschitz, Tabea Zimmermann, Wen Xiao Zheng, Yorck Kronenberg, Andra Darzins, Roland Glassl, Andreas Willwohl, Franziska Hölscher, Michaela Girardi und weitere. Mit dem von ihm gegründeten ensemble risonanze erranti spielte er Werke von Morton Feldman, Herbert Eimert, Anno Schreier, Wolfgang Rihm, Alban Berg und Karlheinz Stockhausen sowie Ur- und Erstaufführungen von Kompositionen Jens Joneleits, Johannes Motschmanns, Eres Holz’, Jan Masanetz’, Samir Amarouchs, Birke Bertelsmeiers, Mithatcan Öcals und Ernst Kreneks. Daneben dirigierte er auch das Ensemble Modern, das Ensemble recherche, das oenm Salzburg, das Collegium Novum Zürich und die Cairo Contemporary Music Group.

Mit seinem ensemble risonanze erranti debütierte er im Dezember 2021 im kleinen Saal der Elbphilharmonie.

Ein Schwerpunkt der Arbeit Tillings ist die Oper. Er war u. a. stellvertretender Generalmusikdirektor am Staatstheater Nürnberg, Kapellmeister und Solorepetitor am Badischen Staatstheater Karlsruhe (2003–06), 1. Kapellmeister am Theater St. Gallen, Assistent am Opernhaus Zürich und Gastdirigent am Landestheater Coburg. Großen Erfolg hatte er, als er 2011 als Einspringer für Thomas Hengelbrock bei den Bayreuther Festspielen den Tannhäuser dirigierte. Seine Tätigkeit bei den Bayreuther Festspielen wurde 2018 fortgeführt (2018, Studienleiter Parsifal, 2019, Konzert im Haus Wahnfried/Diskurs Bayreuth, 2020, musikalische Leitung The Loop of the Nibelung/Simon Steen-Andersen).

Er trat u. a. bei den Osterfestspielen Salzburg auf (Lohengrin, 2017, Satyricon, 2018) und dirigierte am Opernhaus Zürich (Die Frau ohne Schatten, 2010, 2014), an der Nederlandse Opera (Rihm, Dionysos, 2010), am Theater Regensburg (Un ballo in maschera, 2018), an der Staatsoper Stuttgart (Die Fledermaus, 2010), am Theater an der Wien (The Rakes Progress, 2008), an der Opéra National de Montpellier (Monteverdi/Boesman, Poppea, 2013), bei der Münchner Biennale (Das geopferte Leben, 2013), an der Semperoper Dresden (2018, Lohengrin) und am Teatro Real Madrid (La Clemenza di Tito, 2012). Er dirigierte Orchester wie das Mozarteumorchester Salzburg, das Philharmonia Orchestra London, das Tatarstan National Symphony Orchestra, die Staatsphilharmonie Nürnberg, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und das Gulbenkian Orchester Lissabon.

Auf dem Feld der alten Musik trat Tilling hervor in Zusammenarbeit u. a. mit dem Freiburger Barockorchester, bei den Händel-Festspielen Karlsruhe dirigierte er 2005 Almira.

Ebenfalls arbeitet er regelmäßig mit jungen Musikern, so dirigierte er z. B. die Landesjugendorchester Baden-Württemberg und Bremen, das International Regions Orchestra (IRO), die Hochschulorchester in Mannheim und München sowie die jungen deutschen philharmonie. Kurse gab Peter Tilling zuletzt beim Bluval Festival Straubing, bei der Hirschmann-Stiftung in Linz sowie bei der Epoche f international 2021 in der Landesmusikakademie Wolfenbüttel. In Straubing initiierte er eine Zusammenarbeit mit dem Anton-Bruckner-Gymnasium.

Als Komponist trat Peter Tilling u. a. mit den Ensemblewerken STELE und Ein Schatten, schwebend hervor sowie mit Bearbeitungen von Hildegard von Bingen und Orlando di Lasso. 2020 entstand sein Orchesterwerk affermare – Preludio per Orchestra, welches beim internationalen Bach-Kompositionswettbewerb Eisenach 2020 mit einem Förderpreis ausgezeichnet wurde.

Peter Weiß ist Schauspieler und künstlerischer Sprecher beim Bayrischen Rundfunk. Sein Studium an der Universität Mozarteum Salzburg schloss er 1987 mit dem Schauspieldiplom ab. 1990 erhielt er den Förderpreis des Freistaates Bayern für junge Künstler. Theaterengamements führten ihn u.a. nach Frankfurt, Salzburg und München. Er spielt in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Für das Bayrische Fernsehen ist er regelmäßig als Sprecher der Sendung quer und beim Adventssingen des Bayrischen Rundfunks zu hören und zu sehen. Im Radio hört man seine Stimme in den Programmen von Bayern 2, Bayern 4 und Bayern 1.

Vita:
Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Mozarteum Salzburg (1984 – 1987) Staatlicher Förderpreis für junge Künstler (1990)

Filme u.a.
Zuckerbaby (Percy Adlon, 1983)
Die zweite Heimat (Edgar Reitz, 1987 – 91) Bandits (Katja v. Garnier, 1996)
Der Blinde Fleck (Daniel Harrich, 2012) Meister des Todes (Daniel Harrich, 2014)

TV / Hauptrollen u.a. Der Alte
Die Löwengrube
Der Bergdoktor

Der Bulle von Tölz
Rußige Zeiten
Derrick
Polizeiruf 110
Rosenheim Cops
Verlorenes Land
Forsthaus Falkenau
SOKO Kitzbühel
Kommissar Rex
Komissarin Luca
Liesel Karlstadt und Karl Valentin

Theaterengagements u.a.
Städt. Bühnen Frankfurt Münchner Volkstheater Salzburger Festspiele Luisenburg Festspiele Wunsiedel Komödie im Bayerischen Hof Garmischer Kultursommer.

Seit 1994 Sprecher beim Bayerischen Fernsehen, in Sendungen wie z. B.
Quer
Zwischen Spessart und Karwendel

Unter unserem Himmel
Advents- und Weihnachtssingen des Bayerischen Rundfunks Bilder einer Landschaft

Hörfunk in den Programmen Bayern 2, Bayern 4

Lesungen für Bayerisches Fernsehen und diverse Veranstalter

Hörbücher


www.weiss-peter.com

Bild: Andreas Steeger

Bruno Reichart (* 18. Januar 1943 in Wien) ist ein deutscher Herzchirurg und Hochschullehrer. Reichart führte 1981 in der Universitätsklinik in München seine erste Herztransplantation durch. Bis 1984 verpflanzte er dort 23 Spenderherzen. 1983 gelang ihm als erstem Arzt in Deutschland eine Herz-Lun- gen-Transplantation, ein Jahr später folgte Reichart dem Ruf an die Universität Kapstadt. Auf Vorschlag von Christiaan Barnard, dem 1967 erstmals in der Medizingeschichte eine Herztransplantation gelang, übernahm Reichart im September 1984 die Leitung der Chirurgischen Abteilungen für Herz- und Lungenerkrankungen am Groote Schuur Hospital und am Red Cross Children’s Hospital. Im Januar 1990 kehrte Reichart als Ordinarius der Herzchirurgie des Universitätsklinikums München nach Großhadern zurück. Heute, fünfzig Jahre nach der ersten Herztransplantation, arbeitet er immer noch an vorderster Front der Forschung in der Transplantationsmedizin.

1948 in Jugoslawien geboren

Künstlerische Ausbildung an der Akademie für Bildende Künste in Belgrad.

Seit vielen Jahren lebt und wirkt er in Deutschland. Bevorzugte Materialien für seine Arbeiten sind Stein, Holz und Metall.

Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Österreich, Italien und natürlich Jugoslawien.

Der Krieg in seiner Heimat Jugoslawien hat ihn in seiner künstlerischen Arbeit dauerhaft beeinflusst

Als Musiker tritt Rajko Musulin mit verschiedenen  Instrumenten in den unterschiedlichsten Formationen auf.

Bildschirmfoto 2017-02-22 um 22.22.31

Renate Richter, Dipl.-Verlagswirtin, Gärtnerin (Gemüse- und Zierpflanzenbau).

Christian Ufer, Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt und Stadtplaner (mit Schwerpunkt Landschafts- und Umweltplanung).

Musik, unplugged

nominated for the “Big Blues Awards (Contemporary Blues) in Germany

Rosalie Wanka studierte Ballett an der Ballettakademie München und an der Ballettschule der Wiener Staatsoper, so wie zeitgenössischen Tanz und Tanzpädagogik an der Anton Bruckner Privat Universität in Linz (Master of Arts 2013) und dem IUNA Buenos Aires, Argentinien.

Als Tänzerin arbeitete sie von 2009 bis 2012 mit verschiedenen Companies und gründete, ebenfalls 2009, mit Cecilia Loffredo die Cia. Quiero Ser Agua. Die insgesamt 9 Produktionen, deren fundamentale Thematiken Interkulturalität und physische Kommunikation aus einer weibliche Perspektive heraus sich des zeitgenössischen Tanzes und des Argentinischen Tangos als Ausdrucksmittel und Bewegungssprache bedienen, tourten bis 2014 in Europa und Süd Amerika.

Seit 2015 als freischaffende Choreographin unter eigenem Namen tätig verfolgte Wanka weiter die Thematiken der Interkulturalität, der weiblichen Kondition und der intra-humanen Kommunikation in spartenübergreifenden Produktionen mit MusikerInnen, bildenden KünstlernInnen, SchauspielerInnen und SchriftstellerInnen.

Aktuell (2019) befasst sie sich mit dem Recherche-Projekt ‘ENTANGLEMENTS – Gender und Interkulturalität in der Gegenüberstellung von zeitgenössischen Tanztechniken und Argentinischem Tango’ zusammen mit dem Argentinischen Choreographen Rodrigo Pardo sowie zwei site-spezifische Auftragsarbeiten: WANDERLUST für den Linzer Dom (Österreich) und BECOMING für den Lichthof der LMU zur Musik der Weißen-Rose-Orgel.

Neben ihren künstlerischen Projekten hat Wanka in vielen Formaten kulturellen Austausches mitgewirkt, durch ihre Biographie bedingt vor allem mit Argentinien und Süd Amerika.

Des Weiteren ist sie als Dozentin für zeitgenössischen Tanz und Argentinischen Tango für Profis und Laien in Europa, Süd Amerika und Asien tätig. Ihr spezielles Interesse gilt in beiden Disziplinen der Vermittlung präzisen technischen Wissens und der Kreation von spielerischen Kontexten um individuelle Kreativität zu fördern.

Rose Zaddach ist Schriftstellerin und Lyrikerin seit 1992 und seit 2012 auch als Malerin in eigenem Atelier tätig. Sie lebt in Gilching, Kreis Starnberg.

Geboren und aufgewachsen ist sie im Raum Koblenz.

Sie arbeitete als Heilpädagogin an Schulen und Kliniken mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Bereich der Kunstpädagogik und der Integration. Im Rahmen ihrer Ausbildung hat sie sich mit verschiedenen Techniken der Bildenden Kunst auseinandergesetzt, ebenso mit Rhythmik, Tanz und Theater.

Schriftstellerisch tätig zu sein war schon ein Kindheitstraum. 1980 entstanden die ersten Lyriktexte und im Jahr 1992 veröffentlichte sie ihren ersten autofiktionalen Roman „Flügelschlag“ beim Salzer-Verlag Heilbronn. Es folgten weitere Romane und Lyrikbände.

Seit 2004 entstanden neben der Arbeit als Lyrikerin und Autorin auch Bilder in Aquarell, Kohle und Acryl sowie Skulpturen. Seit dem Jahr 2012 arbeite sie als Künstlerin in einem eigenen Atelier. Oft schreibt und malt sie gleichzeitig zu einem Thema, das sie bewegt. So entstand auch das Thema GENESIS im Laufe der letzten zehn Jahre in Gedicht, Haiku und Bild.

Bild: privat

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