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Michael Kegler

Michael Kegler, geboren 1967, verbrachte sechs Jahre seiner Kindheit auf einer Eisenerzmine in Minas Gerais in Brasilien, studierte Romanistik, Anglistik und Germanistik, besuchte Übersetzerseminare bei Ray-Güde Mertin und übersetzt seit Ende der 1990er Jahre Literatur aus dem Portugiesischen, darunter Romane von Paulina Chiziane (Mosambik), José Eduardo Agualusa und Ondjaki (Angola), Garmano Almeida (Kapverde) João Paulo Cuenca und Luiz Ruffato (Brasilien), Rui Zink und Afonso Reis Cabral (Portugal). 2009 stellte er eine Anthologie portugiesischsprachiger Lyriker:innen zusammen und beschäftigt sich seitdem auch mit Lyrik. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit Piero Salabé die Übersetzung des Gedichtbands „Was ist ein Name“ von Ana Luísa Amaral (Portugal). Er ist Mitglied im Vorstand der Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika und betreibt seit 2001 die Rezensionswebsite Nova Cultura. Seine Arbeit wurde u.a. mit dem internationalen Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Diedenbergen bei Hofheim am Taunus.

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