KÜNSTLER_INNEN

_ Eine Auswahl _​

Komponist, Produzent, Arrangeur und Gitarrist Mitwirkender in erfolgreichen Kinoproduktionen wie „Der Schuh des Manitu“, „Der bewegte Mann“ oder „Manta Manta“,

Seine rege Konzerttätigkeit führte das Diogenes Quartett in namhafte Säle wie die Kölner Philharmonie und zu verschiedenen Festivals, unter anderem dem Würzburger

 “Amelie Böckheler und Raphaela Gromes bilden ein originelles DUO SERVAIS für Violine und Violoncello. Sie haben alles, was man sich

Bild: Günther Kaufmann seit vielen Jahren Kult: ein phantastisches Spiel … … mit der Kunst in ungewöhnlichen Räumen. Performance, Musik,

Bild: Luisa Summer Elke Reichart (* 1952 als Elke Dietrich) ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Elke Reichart absolvierte die

Studium Juli 2009 Abiturabschluss am Gymnasium Tutzing 2010 bis 2016 Studium der Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und byzantinischen Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität

Ellen Solloch Geboren in Chemnitz. Studium Fachschule für freie und angewandte Kunst München. Grafik – Design in Agenturen und Verlagen.

Emma Reynolds ist Studentin und Klimaaktivistin in Wien. Seit 2020 studiert sie Umwelt- und Bioressourcenmanagement und engagiert sich seitdem bei

Erich Kasberger – Historiker, Kabarettist, Galerist, Germanist – 1 und 4 beruflich, 2 und 3 aus Spaß.

Studierte Architektin mit Hang zur Kunst, vom Büro zum Atelier, von der Baustelle zur Bühne. www.erika-schalper.de

Ernst Matthias Friedrich, 1953 in Berlin geboren und am Starnberger See aufgewachsen, begann seine Laufbahn nach seiner Schauspielausbildung in München

Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Pöppel, ML, MAE, studierte Psychologie und Biologie in Freiburg, München und Innsbruck und wurde 1968 in

Die im Odenwald/Südhessen geborene Geigerin Esther Schöpf begann mit vier Jahren das Geigenspiel und studierte nach dem Abitur Violine und

Seit seiner Gründung 1987 hat das E.T.A. HOFFMANN-TRIO mit musikalischer Qualität auf hohem, professionellem Niveau international Karriere gemacht. So ist

Der in der Ukraine geborene Cellist Eugen Bazijan hat bereits mit vier Jahren angefangen Cello zu spielen. Er besuchte eine

„Florian Uhlig spielt meisterhaft. Die Interpretationen lassen sich mit allerhöchsten Beispielen vergleichen. Bei dieser erstaunlich originellen CD handelt es sich

Komponist, Produzent, Arrangeur und Gitarrist

Mitwirkender in erfolgreichen Kinoproduktionen wie „Der Schuh des Manitu“, „Der bewegte Mann“ oder „Manta Manta“, mehr als 80 Live-TV-Produktionen und über 1000 Studioeinsätze für Werbung, Verlags- und CD-Produktionen, Industriefilm und mehr.

Mitwirkender in mehr als 200 Musikproduktionen (Lauryn Hill, Kool and the Gang, Udo Jürgens, Marianne Rosenberg u.v.a.). Als Gitarrist in fast allen Stilistiken zuhause (Jazz, Pop, Rock, Ska, Hip-Hop, Dixie, Musette, Country etc.).

Seine rege Konzerttätigkeit führte das Diogenes Quartett in namhafte Säle wie die Kölner Philharmonie und zu verschiedenen Festivals, unter anderem dem Würzburger Mozartfest und den Europäischen Wochen Passau. Außerdem war es wiederholt Gast der Osnabrücker Kammermusiktage.

 “Amelie Böckheler und Raphaela Gromes bilden ein originelles DUO SERVAIS für Violine und Violoncello. Sie haben alles, was man sich wünscht: brillante Technik, starke Ausdruckskraft, schönen Klang, Stilsicherheit und eine wunderbare Ausstrahlung aufs Publikum.”
(Wolfgang Boettcher)

“Nicht immer gehen die jungen Musiker so locker und vergnügt auf die Bühne wie das Duo Servais. Die herausragende Qualität des Duos ist das lustvolle und doch einfühlsame Musizieren. (…) Ein virtuoses Feuerwerk spieltechnischer Finessen, die das Duo bravourös schmetterte, ohne den musikalischen Kontext und den majestätischen Hintergrund aus dem Blick zu lassen. Lang anhaltender Applaus.”
(Süddeutsche Zeitung, 9. Februar 2013)

Mit zart verträumtem Beginn startete das Duo Servais, bestehend aus der Geigerin Amelie Böckheler und der Cellistin Raphaela Gromes, in Bohuslav Martinus 1927 entstandenem Duo Nr.1. Mit vitaler Energie und instrumentaler Souveränität gingen die Streicherinnen ans Werk und gaben der klangdichten Musiksprache Transparenz und Eleganz.
(Reichenhaller Tagblatt, 7./8. September 2013)

Das Duo Servais wurde 2011 von Amelie Böckheler (Violine) und Raphaela Gromes (Violoncello) gegründet. Die beiden Musikerinnen hatten sich 2010 im ersten Semester an der Musikhochschule in München kennengelernt.2012 besuchten sie den Kammermusikmeisterkurs in Schaffhausen bei Prof. Ana Chumacenco, Wolfgang Boettcher und Wen-Sinn Yang. Sie brillierten u.a. bei den Streichertagen der Musikhochschule München mit einem Werk des Namensgebers des Duos: A. F. Servais, einem belgischen Komponisten und Cellisten des 19. Jahrhunderts, der virtuose und einfallsreiche Werke für die Besetzung Violine/Violoncello komponiert hat wie kein anderer.

2012 führte eine Tournee das Duo nach Spiekeroog, 2013 nach Edinburgh, wo es auf dem International Festival auftrat. Außerdem spielten die Musikerinnen 2013 bei den Kammermusikagen der Hochschule München, die vom Bayerischen Rundfunk live aufgezeichnet und gesendet wurden.

Sie spielen neben den gängigen Werken für ihre Besetzung vorallem Werke der Moderne, und traten auch in der Konzertreihe der Siemens-stiftung auf, die sich speziell für die neue Musik einsetzt. Außerdem spielte das Duo schon einige Uraufführungen, u. a von Werken von Dominik Giesriegl und Katharina Susanne Müller.

Seit 2012 werden die Musikerinnen von Yehudi Menuhin Live Music now gefördert und bringen mit ihrer Musik Trost, Hoffnung und Begeisterung in soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Altenheime und Gefängnisse.
2013 wurde das Duo mit dem ersten Preis des internationalen “Concorso Fiorindo” Turin ausgezeichnet.

Bild: Günther Kaufmann

seit vielen Jahren Kult:
ein phantastisches Spiel …

… mit der Kunst in ungewöhnlichen Räumen.

Performance, Musik, Literatur, Bildende Kunst, Tanz, Fotografie, Film

Mit “KunstRäume am See” gestaltet Elisabeth Carr mit ihrem unverkennbaren künstlerischen und interdisziplinären Profil Kunst und Kultur in sehr unterschiedlichen und unkonventionellen Räumen.
Ihre “Vielgestalt” ist seit 2005 fester Bestandteil der Kulturlandschaft im traumhaft schönen Fünf-Seen-Land.
Vom hochkarätigen Konzert in privaten Salons, in Schlössern oder einem “Bahnhofswartesaal für allerhöchste Herrschaften”, von der musikalischen Lesung auf der zauberhaften Roseninsel oder im zwielichtigen Ambiente einer Bar bis zum Catwalk auf dem Wertstoffhof, einer Performance im Teppichgeschäft, Modeatelier oder einer original biedermeierlichen Gemischtwarenhandlung, ist alles dabei.
Ob Klassik, Street Art oder Literatur: Räume – reale wie ideelle – erfinden sich wechselseitig und unikat.

Die “KunstRäume am See” von Elisabeth Carr, der Kunstvermittlerin und Kulturgestalterin, Tassilo Preisträgerin und Kulturmarkenbotschafterin der Starnberg Ammersee Region sind weithin bekannt und wirksam.
Künstlerische Festlichkeiten und Ausstellungen, die sie alleine oder mit Kooperationspartnern konzeptioniert und präsentiert sowie Veranstaltungen kultureller Reihen, u.a.

KunstRaum Roseninsel, KunstRaum Schloss Kempfenhausen, Juni Spiele schön jung, Literarischer Herbst und die Musikfestivals Tutzinger Brahmstage, Echolot und seasonal concerts
genießen eine hohe mediale Aufmerksamkeit und erfahren beim Publikum seit jeher eine beachtenswerte Resonanz.

Dabei sind künstlerische und soziale Nähe und emotionale wie intellektuelle Berührbarkeit ihr Erfolgsgeheimnis.

Immer gilt: “Der Wandel ist die Gestalt”

Bild: Luisa Summer

Elke Reichart (* 1952 als Elke Dietrich) ist eine deutsche Journalistin und Autorin.

Elke Reichart absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München, arbeitete bei Tageszeitungen, beim ZDF und als freie Journalistin in Südafrika. Dort heiratete sie 1985 den Herzchirurgen Bruno Reichart. In ihren Tagebüchern berichtet sie über eine Pionierzeit der Herz- und Herz-Lungen-Transplantation vor dem Hintergrund der letzten Tage der Apartheid.

Studium

Juli 2009 Abiturabschluss am Gymnasium Tutzing

2010 bis 2016 Studium der Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und byzantinischen Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München; gefördert durch ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

Juli 2016 Magister Artium mit der Arbeit „Marmorfracht – Fassadenpracht. Die Patere und Formelle in Venedig“; ausgezeichnet mit dem Heinrich-Wölfflin-Preis des Freundeskreises des Instituts für Kunstgeschichte der LMU München

Seit Oktober 2016 Doktorandin der ENB-Nachwuchsforschergruppe ‚Vormoderne Objekte. Eine Archäologie der Erfahrung‘ an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Dissertationsprojekt: „Waren und Bilder in der mediterranen Handelsexpansion (11.-13. Jahrhundert)“

Weiterbildung und Praxiserfahrung

2012 Beschäftigung als Praktikantin im kuratorischen Bereich am Haus der Kunst, München, im Rahmen der Ausstellung „Bild Gegen Bild“ (10.06-16.09.12)

2012/13 Beschäftigung als Assistentin im organisatorischen Bereich am Haus der Kunst, München, im Rahmen der Konzertreihe zur Ausstellung „ECM — Eine kulturelle Archäologie“ (23.11.12-10.2.13)

2013/2014 Studentische Hilfskraft am Kunsthistorischen Institut – Max-Planck-Institut, Florenz.

Mai 2014 Mitorganisation des 86. Kunstgeschichtsstudierenden Kongresses in München

November 2014 Teilnahme am 87. Kunsthistorischer Studierendenkongress in Heidelberg 

Juli 2014 Teilnahme an der Graduate Students Conference „Reading Material Culture“ der Ernst Herzfeld Gesellschaft in Hamburg

2015/2016 Wissenschaftliche Hilfskraft der Nachwuchsforschergruppe „Vormoderne Objekte. Eine Archäologie der Erfahrung“ an der LMU München

Juni 2016 Teilnahme an der Graduate Students Conference der Ernst Herzfeld Gesellschaft in Berlin

März 2016 Mitorganisation der Tagung “Typical Venice? Venetian Commodities, 13th-16th Centuries” am Centro Tedesco di Studi Veneziani in Venedig

Februar 2017 Teilnahme am Medieval Postgraduate Student Colloquium des Courtauld Institutes in London

Ellen Solloch

Geboren in Chemnitz. Studium Fachschule für freie und angewandte Kunst München. Grafik – Design in Agenturen und Verlagen. Ölbilder und Zeichnungen.
Seit 1993 Arbeiten mit textilen Werkstoffen, Materialbilder, Siebdrucke.
Seit 1997 Skulpturen aus Bronze, Polyurethan und Epoxydharz.

Internationale Ausstellungen in Galerien, in Museen, auf Messen und im öffentlichen Raum, u.a. 1993, 1994, 2000 Art Cologne Köln, 2000 Frere Art Fair New York, 2001 Städtische Kunsthalle St. Petersburg, 2003 48.Kunstmesse München, 2009 Aktuelle Kunst in Graz, Open Art in München. 2011 Otto-Galerie München, 2015/16 Open Art München Galerie Bernd Dürr.

Emma Reynolds ist Studentin und Klimaaktivistin in Wien.

Seit 2020 studiert sie Umwelt- und Bioressourcenmanagement und engagiert sich seitdem bei der NGO CliMates Austria, bei welcher sie die Organisation der Österreichischen Jugendklimakonferenz leitet. Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich bei Fridays For Future Österreich, arbeitet in der Pressearbeit sowie in der Kooperation mit anderen Organisationen für Klimaproteste.

Bild: Cedric Carr

Erich Kasberger – Historiker, Kabarettist, Galerist, Germanist – 1 und 4 beruflich, 2 und 3 aus Spaß.

Studierte Architektin mit Hang zur Kunst, vom Büro zum Atelier, von der Baustelle zur Bühne. www.erika-schalper.de

Ernst Matthias Friedrich, 1953 in Berlin geboren und am Starnberger See aufgewachsen, begann seine Laufbahn nach seiner Schauspielausbildung in München mit festen Engagements in Kaiserslautern (1978 ff.) Ulm (1981 ff.) und Düsseldorf (1985 ff.) Später kam noch eine Gesangsausbildung dazu.

Er arbeitete als Gast u.a. am Münchner Volkstheater, am Metropoltheater und sang den Cesare bei der Uraufführung des „Cabinet des Dr. Caligari“ am Südostbayerischen Städtetheater Landshut und den Mackie Messer in Eggenfelden. In den letzten Jahren war er häufiger Gast am Stadttheater Regensburg.

Er komponierte Bühnenmusiken ( z.B. für „Der Müll, die Stadt und der Tod“ am Schauspielhaus Frankfurt) und spielte in verschiedenen Bands (bis 2006 als Sänger und Geiger Frontman bei der niederbayerischen Formation „Unterland“/ CD „O’gricht is“), seit 2014 als Geiger und Sänger beim Garmischer Metropolorchester.

Von 1993 -2008 unterrichtete er an der Neuen Münchner Schauspielschule, seit 2013 an der ADK in Regensburg.

Seit 2001 arbeitet er auch als Regisseur. 2005 inszenierte er Tucholskys „Schloß Gripsholm“ am Teamtheater München, wozu er auch die Musik wieder selbst schrieb. Ein eigenes Kinderstück kam dazu, mit dem er und drei weitere Kollegen und Musiker unterwegs waren, eine heiter-anarchische bayerische „Zauberflöte“. Inzwischen sind es mehr als zwanzig Inszenierungen. Die letzte bisher, wieder für das niederbayerische „Kulturmobil“inszeniert und geschrieben, „Die Kathi von Pfarrkirchen“, in der er selber in verschiedenen Rollen mitwirkte.

In den letzten Jahren entstanden ettliche literarische Projekte,u.a. zwei Heine-Abende mit dem Musiker C.L. Meyer, Lesungen mit der Schauspielerin Vera Lippisch von Autoren wie Kästner, Morgenstern und Ringelnatz und immer wieder Projekte mit dem Autor und Literaturwissenschaftler Gerd Holzheimer, hauptsächlich für den Literarischen Herbst im 5 -Seen -Land und mit der Schauspielerin, Sprecherin und Autorin Cornelia Bernoullie. Aktuelles Programm: Ein weites Feld (Über Theodor Fontane).Seit 1978 arbeitet er auch für’s Fernsehen. Seit 2005 ist er Coach und Seminarschauspieler für Lufthansa, E.On und SBK.

Bild: Daniela Pfeil

Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Ernst Pöppel, ML, MAE, studierte Psychologie und Biologie in Freiburg, München und Innsbruck und wurde 1968 in Psychologie promoviert. Er arbeitete an den Max-Planck-Instituten für Verhaltensphysiologie in Erling-Andechs und für Psychiatrie in München sowie danach am Massachusetts Institut of Technology (MIT) in Cambridge. Er wurde 1974 an der Medizinischen Fakultät der LMU München in Sinnesphysiologie und 1976 an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck für Psychologie habilitiert. 1976 wurde er auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie der LMU berufen. Von 1992 bis 1997 war er im Vorstand des Forschungszentrums Jülich zuständig für Lebenswissenschaften und Umweltforschung. 1997 gründete er mit anderen das Humanwissenschaftliche Zentrum der LMU München, 2000 das “Generation Research Program” in Bad Tölz. Seit 2002 ist er Gastprofessor an der Peking University. Er ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (ML), der Academia Europaea (MAE) und der “Russian Academy of Education”. Er hat über 200 Doktoranden und Hablitanden aus etwa 50 Ländern betreut. Seine Forschung ist interdisziplinär ausgerichtet mit einem Fokus auf neuronale Mechanismen der visuellen Wahrnehmung, der zeitlichen Informationsverarbeitung sowie der Beziehung von Kunst und Wissenschaft.

Die im Odenwald/Südhessen geborene Geigerin Esther Schöpf begann mit vier Jahren das Geigenspiel und studierte nach dem Abitur Violine und Kammermusik an den Konservatorien von München und Genf.

Heute ist sie neben ihrer violinpädagogischen Tätigkeit u.a. am Institut für Musikpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München vor allem als Kammermusikerin mit ihren Ensembles, dem Schwabinger Klaviertrio und der Quartettformation nonSordino auf den unterschiedlichsten Bühnen und Festivals (u.a. Mecklenburg-Vorpommern, Würzburger Mozartfestspiele, Heidelberger Frühling) national und international unterwegs. Ihr starkes Interesse an der Verbindung von Musik und Sprache führt sie immer wieder zu besonderen musikalisch-literarischen Verwebungen und auch regelmäßig als Geigerin an verschiedene Theaterbühnen (u.a. Bayerisches Staatsschauspiel, Theater der Jugend, München, Schauspielhaus Zürich).

Zusätzlich dokumentieren zahlreiche CD-Produktionen ihre künstlerische Arbeit.

Seit seiner Gründung 1987 hat das E.T.A. HOFFMANN-TRIO mit musikalischer Qualität auf hohem, professionellem Niveau international Karriere gemacht.
So ist das Trio häufig im In- und Ausland in renommierten Konzertreihen, und Festivals zu hören. Tourneen führten nach Luxemburg, Italien und Frankreich.
Viel beachtet in Deutschland waren Konzerte zum Beispiel auf Schloß Elmau, im Münchener Gasteig und Lenbachhaus, sowie dem Schleswig-Holstein-Musikfestival.
Das Debut in Berlin im Schloß Britz und ein Gastspiel im Beethovenhaus in Bonn wurde vom Publikum begeistert gefeiert. Die Einbeziehung anderer künstlerischer Ausdruckformen wie beispielsweise der Literatur oder Malerei in ein Gesamtkonzept ist eine Spezialität des E.T.A. Hoffmann-Trios. Das E.T.A. Hoffmann-Trio vermag das Publikum in seinen Bann zu ziehen: „Man lies sich tragen und genoss“ titelte die „Bayerische Rundschau“.
„Jugendliche Spielfreude, innere Harmonie und eine überaus reife, musikalische Gestaltung und Interpretation der Kompositionen für Klaviertrio aller Epochen von der Klassik bis zu der Musik der Gegenwart“ schrieb der Münchner Merkur.
Die blühende, edle Tongebung und Klangsensibilität, die raffinierten Klangmischungen und feinsten lyrischen Nuancen im Spiel des Trios werden stets gerühmt.

Der in der Ukraine geborene Cellist Eugen Bazijan hat bereits mit vier Jahren angefangen Cello zu spielen. Er besuchte eine Musikschule für musisch hochbegabte Kinder. Im Anschluss daran besuchte er die Musikfachakademie. Nach seiner Ausreise nach Deutschland 1998 studierte er im Fach Cello am Richard-Strauss Konservatorium bei H. Cenariu, und machte 2014 einen Master Abschluss im Fach Jazzimprovisation für Streicher bei Prof. G. Hübner.

Als festes Mitglied bei z.B. „Passo Avanti“, Kammerensemble „5 Jahreszeiten“, „Passacaglia“ konzertiert der Künstler regelmäßig deutschlandweit und auch im Ausland. Konzerte führten ihn auch als Solisten bereits auf Bühnen wie Sydney Opera House, Seoul National Theater, Philharmonie München, u.v.a.

Neben der Konzerttätigkeit ist er am Residenztheater, und in den Münchner Kammerspielen, sowie in zahlreichen Theater- und Filmprojekten als Komponist, Arrangeur, und Musiker aktiv.

Aufnahmen mit vielen Künstlern wie z.B. Abdullah Ibrahim (CD „Mukashi“, ersch. 2014), oder „Passo Avanti“ (CD „Delikatessen“, ersch. 2013, CD „Finest Blend“, ersch. 2015) u.v.a. belegen seine künstlerische Vielseitigkeit.

Bild: privat

„Florian Uhlig spielt meisterhaft. Die Interpretationen lassen sich mit allerhöchsten Beispielen vergleichen. Bei dieser erstaunlich originellen CD handelt es sich um ein Ereignis.“ (Süddeutsche Zeitung)

So urteilte der Kritikerpapst Joachim Kaiser über eine im Jahr 2009 erschienene Einspielung mit Beethovens Klaviervariationen für das Label hänssler CLASSIC. Seitdem veröffentlichte Florian Uhlig bei diesem Label rund 30 weitere Aufnahmen, die von der internationalen Fachpresse hoch gelobt und mit Auszeichnungen bedacht wurden.

Bei Florian Uhlig verbinden sich Gegensätze auf ungewöhnliche Art und Weise. Einerseits ist er in der deutschen Musiktradition verwurzelt, mit der man Ernsthaftigkeit, Stil und Struktur verbindet. Andererseits entwickelte er während seines jahrelangen Aufenthaltes in London einen individuelleren Umgang mit dem musikalischen Werk als auf dem „Kontinent“ üblich: pointierte Freiheiten, exzentrische Repertoire-Kombinationen und Neugier auf musikalische Raritäten.

Sein Orchesterdebüt gab Florian Uhlig 1997 im Londoner Barbican. Seitdem führt ihn eine rege Konzerttätigkeit in die bedeutendsten internationalen Säle. Er konzertiert mit Orchestern wie dem BBC Symphony Orchestra, dem Beijing Symphony Orchestra, der Deutschen Radio Philharmonie, der Dresdener Philharmonie u.a. Auch auf vielen internationalen Festivals war er vertreten. Neben seiner solistischen Tätigkeit ist er ein sehr gefragter Kammermusiker und Liedpianist. Er war der letzte Partner des legendären Baritons Hermann Prey. Im Mai 2015 wurde Florian Uhlig in London die Ehrenmitgliedschaft der Royal Academy of Music verliehen.

KunstRäume am See
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